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Pro­fes­si­on und Leitbild

DAS LEIT­BILD

Grund­la­ge unse­res Handelns

Mit unse­rem Leit­bild defi­nie­ren wir die Grund­la­ge unse­res Han­delns. Es rich­tet sich an alle Mitarbeiter_innen und Mit­glie­der sowie an alle Koope­ra­ti­ons- und Netzwerkpartner_innen und will ihnen den Zugang zu unse­ren Wer­ten, Zie­len und Auf­ga­ben erleichtern. 

Unser Ziel

Spe­zi­ell für unse­re Mit­glie­der bie­ten wir zusätz­lich fol­gen­de Leis­tun­gen an: 

Unse­re Aufgaben

Der Berufs­ver­band Gesund­heits­förderung bie­tet fol­gen­de Leis­tun­gen an: 

„Wir als Gesundheitsförder:innen sind Verbindungsglieder.“

Ani­ta Löff­ler, 1. Vor­stands­vor­sit­zen­de, BVGF

Mög­li­che Studiengänge

Wo und was studieren? 

Die Dis­zi­plin Gesund­heits­förderung hat in den letz­ten zwei Jahr­zehn­ten deut­lich an gesell­schaft­li­cher Rele­vanz und Akzep­tanz gewon­nen. Es ent­stan­den und ent­ste­hen deutsch­land­weit eine Rei­he neu­er Stu­di­en­mög­lich­kei­ten und beruf­li­cher Tätig­keits­fel­der, die von einem ganz­heit­li­chen Gesund­heits­ver­ständ­nis ausgehen.


Die deutsch­land­weit ers­te aka­de­mi­sche Aus­bil­dungs­mög­lich­keit im Bereich Gesund­heits­förderung ent­stand 1993 mit dem Diplom­stu­di­en­gang „Gesund­heits­förderung und ‑manage­ment“ an der Hoch­schu­le Mag­de­burg-Stend­al. Von hier gin­gen wesent­li­che Impul­se für die Eta­blie­rung wei­te­rer gesund­heits­be­zo­ge­ner Stu­di­en­an­ge­bo­te an Hoch­schu­len und Uni­ver­si­tä­ten aus.


Die Web­sei­te www.gesundheitsfoerderung-studieren.de gibt eine Über­sicht zu den bun­des­wei­ten Bache­lor- und Mas­ter-Stu­di­en­gän­gen im Bereich Gesund­heits­förderung im enge­ren Sinne.


Umfas­sen­de Infor­ma­tio­nen zu, im wei­te­ren Sin­ne gesund­heits­be­zo­ge­nen Bachelor‑, Mas­ter- und Zer­ti­fi­kats-Stu­di­en­gän­gen in Deutsch­land, bie­tet die Online-Daten­bank www.gesundheit-studieren.com. Sie wur­de von der Hoch­schu­le Mag­de­burg-Stend­al und der Leu­pha­na Uni­ver­si­tät Lüne­burg ent­wi­ckelt und umfasst der­zeit über 450 Einträge.

Prä­am­bel

Der Berufs­ver­band GESUND­HEITS­FÖRDERUNG e.V. ver­tritt die Inter­es­sen von Absol­ven­tin­nen und Absol­ven­ten gesund­heits­wis­sen­schaft­li­cher Stu­di­en­gän­ge und von pro­fes­sio­nell Täti­gen in den Berei­chen der Gesund­heits­för­de-rung, des Gesund­heits­ma­nage­ments sowie fach­ver­wand­ter Dis­zi­pli­nen. Wir rich­ten uns aktiv an die Öffent­lich­keit, um den Ver­band und die Berufs­grup­pen bun­des­weit bekann­ter zu machen.

Unser Leit­bild stellt die Grund­la­ge unse­res Han­delns dar. Es rich­tet sich an alle Mitarbeiter_innen und Mit­glie­der sowie an alle Koope­ra­ti­ons- und Netzwerkpartner_innen und will ihnen den Zugang zu unse­ren Wer­ten, Zie­len und Auf­ga­ben erleichtern.

Der Berufs­ver­band GESUND­HEITS­FÖRDERUNG e.V. ver­tritt die Inter­es­sen von Absol­ven­tin­nen und Absol­ven­ten gesund­heits­wis­sen­schaft­li­cher Stu­di­en­gän­ge und von pro­fes­sio­nell Täti­gen in den Berei­chen der Gesund­heits­förderung, des Gesund­heits­ma­nage­ments sowie fach­ver­wand­ter Dis­zi­pli­nen. Wir rich­ten uns aktiv an die Öffent­lich­keit, um den Ver­band und die Berufs­grup­pen bun­des­weit bekann­ter zu machen.

Unser Leit­bild stellt die Grund­la­ge unse­res Han­delns dar. Es rich­tet sich an alle Mitarbeiter_innen und Mit­glie­der sowie an alle Koope­ra­ti­ons- und Netzwerkpartner_innen und will ihnen den Zugang zu unse­ren Wer­ten, Zie­len und Auf­ga­ben erleichtern.

Grund­la­ge unse­res Handelns
Unser Han­deln rich­ten wir nach den Prin­zi­pi­en der Otta­wa Char­ta der Gesund­heits­förderung aus. Die Selbst­be­stim­mung des Men­schen, Par­ti­zi­pa­ti­on und eine ganz­heit­li­che Sicht­wei­se auf den Men­schen ste­hen dabei im Vor­der­grund. Wir han­deln in sozia­ler, wirt­schaft­li­cher und öko­lo­gi­scher Ver­ant­wor­tung und set­zen uns für einen sorg­sa­men Umgang mit Res­sour­cen ein.
Unser Ziel
Unser pri­mä­res Ziel ist die Pro­fes­sio­na­li­sie­rung der Gesund­heits­förderung. Wir möch­ten Trans­pa­renz für Unter­neh­men und Bil­dungs­trä­ger bezüg­lich der Qua­li­fi­ka­ti­on, den Kern­kom­pe­ten­zen und den Hand­lungs­fel­dern von pro­fes­sio­nell in der Gesund­heits­förderung Täti­gen schaf­fen und ent­spre­chen­de Arbeits­fel­der wei­ter­ent­wi­ckeln. Das Berufs­bild der Gesund­heits­förderung soll in der Gesund­heits­po­li­tik all­ge­mein akzep­tiert und in dem Gesund­heits­sek­tor eta­bliert sein.
Auf­ga­ben
Unse­re Auf­ga­be sehen wir dar­in, über das Fach der Gesund­heits­förderung und die Berufs­grup­pen zu infor­mie­ren, die Inter­es­sen von Absol­ven­tin­nen und Absol­ven­ten sowie pro­fes­sio­nell Täti­gen bei Anstel­lungs­trä­gern und in der Poli­tik zu ver­tre­ten, die Ver­net­zung und den Aus­tausch inner­halb der Berufs­grup­pe zu för­dern, fach­li­che und fach­über­grei­fen­de Koope­ra­tio­nen zu pfle­gen, Netz­werk­ar­beit zu leis­ten, zur Qua­li­täts­si­che­rung der Aus­bil­dung bei­zu­tra­gen und Wei­ter­bil­dun­gen anzu­bie­ten. Der Berufs­ver­band GESUND­HEITS­FÖRDERUNG e.V. agiert dabei unab­hän­gig von poli­ti­schen Par­tei­en und ist kon­fes­sio­nell neu­tral. Unse­re Auf­ga­ben erfül­len wir durch das Enga­ge­ment unse­rer haupt­amt­li­chen und ehren­amt­li­chen Mitarbeiter_innen und Mit­glie­der. In unse­rer Arbeit stre­ben wir nach höchs­ter Qua­li­tät und bezie­hen dabei aktu­el­le wis­sen­schaft­li­che Erkennt­nis­se mit ein.
Umgang mit unse­ren Mitarbeitenden
Im Umgang mit unse­ren Mitarbeiter_innen und Mit­glie­dern legen wir Wert auf ein respekt­vol­les und wert­schät­zen­des Mit­ein­an­der. Gleich­heit, Offen­heit und das Ein­ge­hen auf indi­vi­du­el­le Bedürf­nis­se sind uns eben­so wich­tig, wie die Ein­be­zie­hung unse­rer Mit­ar­bei­ter und Mit­glie­der in wich­ti­ge Entscheidungsprozesse.
Umgang mit unse­ren Koope­ra­ti­ons- und Netzwerkpartnern
Wir ste­hen im ste­ti­gen Kon­takt mit unse­ren Koope­ra­ti­ons- und Netz­werk­part­nern und möch­ten gemein­schaft­lich für die Gesund­heits­förderung ein­tre­ten. Der Aus­tausch und die Zusam­men­ar­beit basiert auf Fair­ness, Gleich­be­rech­ti­gung und Trans­pa­renz. Wir möch­ten „win-win“-Situationen her­aus­ar­bei­ten und koope­ra­ti­ves Han­deln fördern.